Es liegt noch in der Luft oder vielleicht auch im Magen, das schwere Essen von der weihnachtlichen Völlerei. Vollgepackt mit guten Vorsätzen ist an diesen winterlichen Januartagen der Wunsch nach einem leichten und leckeren Rezept dann doch näher als man denkt. Jetzt darf es mal wieder Gemüse, vielleicht auch Pasta und jede Menge Blattsalat sein. Und was passt zu einem winterlichen Rezept mit viel Gemüse schon besser als feiner Balsamico mit einer feinen säuerlichen Note? Richtig, Balsamico. 🙂

Mehr Geschmacksausdruck für mein Gemüsegericht mit Balsamico

Vor allem abgerundet sollte der Geschmack bei einem Gemüsegericht sein, denn Gemüse schmeckt von Natur aus oft sehr neutral. Neben Salz, Pfeffer und etwas Agavendicksaft verwende ich am liebsten noch einen säuerlichen Kontrast-Geschmack. Wenn ich nicht, wie üblich, zu meinen BIO-Zitronen greife, darf es bei manchen Rezepten auch mal der hochwertige Balsamico sein. Anders als die Säure aus Zitronen verleiht ein hochwertiger Balsamico vielen Gerichten eine abgerundete Essignote, die viel weicher und fruchtiger schmeckt.

Eine feine Säure aus Traubenmost…

…und ich finde, das schmeckt man. Nach dem ich nun schon unwahrscheinlich viele Balsamico über meine Rezepte laufen lassen habe, muss ich wirklich zugeben, dass ich eher eine Liebhaberin hochwertige Essige bin, wie beispielsweise von Mazzetti L’originale. Man schmeckt förmlich den Traubenmost, der Balsamico ist kräftig im Geschmack und bringt trotzdem eine weiche, feine Säure an jedes Rezept.

Heute auf der Speisekarte: Ein winterliches Rezept mit BIO-Balsamico!

Meine allseits bewährte Nudelweisheit: Pasta geht immer! Deshalb darf ich euch heute mein winterliches Rezept mit Pasta, Tomaten, Trockenpflaumen, frischem Feldsalat und natürlich einem Schuss guten BIO-Balsamico von Mazzetti L’originale servieren. Ein perfektes Gericht für Faulpelze, die noch im Winterschlaf-Modus verweilen und dennoch lecker essen möchten.

Pasta mit Tomaten und Pflaumen geschwenkt in BIO-Balsamico

Pasta in einer Pfanne mit Balsamessig servieren

Zutaten für 2 Personen:

  • 250g Pasta (am besten Bandnudeln)
  • 250g Rispentomaten (oder andere kleine Tomaten)
  • eine Hand voll Trockenpflaumen
  • 100g Feldsalat
  • etwas BIO-Balsamico von Mazzetti L’originale
  • Öl für die Pfanne
  • Salz, Pfeffer und Agavendicksaft
Pasta mit geschmorten Tomaten zum essen

Zubereitung in 20 Minuten:

Gut gesalzenes Wasser für die Pasta aufsetzen und zum kochen bringen. Nudeln dazugeben und nach Herstellerangabe kochen lassen. Während die Pasta kocht, können schon mal die Tomaten und der Feldsalat gewaschen werden. Entweder schneidest Du die Tomaten nochmal klein oder lässt sie am Stück.

Nun wird die Pfanne mit etwas Öl angeheizt. Ist die Pfanne auf Betriebstemperatur, gibst Du die Tomaten hinzu und schwitzt sie etwa 2-3 Minuten an. Danach kannst Du die kleingehackten Trockenpflaumen dazugeben und ebenfalls kurz anschwitzen.

Jetzt wird abgeschmeckt. Hierfür fügst Du Salz, Pfeffer sowie Agavendicksaft hinzu und gibst zum Schluss etwas BIO-Balsamico von Mazzetti L’originale darüber. Probier doch schon mal, ob deine Tomaten schon ausreichend gewürzt sind. Ist deine Pasta ebenfalls fertig gekocht, kommen diese gut abgetropft ebenfalls zu den Tomaten und Pflaumen in die Pfanne dazu. Schwenke nun die Pasta mit dem Gemüse gut durch. Eventuell kannst Du nochmal etwas nachwürzen.

Der Feldsalat wird nun in der Mitte eines Tellers hübsch platziert und deine Pasta aus der Pfanne darüber gegeben. Et voila! Nun kannst Du dir deine Pasta mit Balsamico schmecken lassen.

Aus Liebe zur Traube – Rezepte verfeinern

Balsamico passt nur zum Salat? Denkste! Denn mit Balsamico lassen sich viele Rezepte verfeinern. Auch Beeren und Früchten freuen sich über einen Schuss säuerlich süßen Balsamico. Ziegenkäse-Eis, Feigen oder Käse bekommen so das besondere I-Tüpfelchen an Geschmack. Der Traube sei Dank! 🙂

Ein leichtes winterliches Rezept mit Mazzetti L’originale Wertung: 5 / 5 (1Stimme)
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Frau trinkt Kaffee

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„Ein gedeckter Tisch voll mit natürlichen Dingen, einfachen Rezepten, unkomplizierten Gerichten und einer großen Portion geliebter Food Fotografie. Ein Foodblog, der uns nicht vergessen lassen soll, wie schön Natürlichkeit doch ist. Wie Möhren schmecken und Kräuter riechen. Damit die Einfachheit irgendwann nicht nur eine schöne Erinnerung bleibt.“

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